Internationaler Verein der Fahrausweissammler
Wir über uns
Wir...
- sammeln und tauschen Fahrausweise aller Art
- sammeln Kursbücher, andere Fahrpläne, Tarifvorschriften
- sammeln themenbezogene Literatur, Eisenbahnkarten, Verkehrsatlanten
- erforschen das Tarif- und Fahrscheinwesen und haben ein Archiv
- haben Kontakte zu Eisenbahnen, anderen Verkehrsunternehmen, Museen
- beteiligen uns an Publikumsveranstaltungen von Verkehrsunternehmen, wie Jubiläen oder Bahnhofsfesten
- veranstalten Mitgliedertreffen, Tauschbörsen, Ausstellungen
- geben viermal jährlich unsere Vereinszeitschrift „CTC – NEWS“ sowie zusätzliche thematische Sonderhefte heraus
- sind der einzige deutschsprachige Verein, dessen Mitglieder sich dem Sammeln von Fahrausweisen widmen
- sind seit 1987 ein eingetragener Verein: Vereinsregister Hamm Nr. 1026
- freuen uns über neue Mitglieder
- geben Ihnen gern weitere Informationen
Vorstand
Vorsitzender:
Dipl.-Ing. (FH) Manfred Herzog
Neukircher Str. 41
D - 01877 Schmölln - Putzkau
Mail: manfredherzog-putzkau@t-online.de
Aktuelles
Liebe Billettsammler (und Drucker)
Beat Winterberger ist auf der Suche nach der Druckfarbe für die Pautzedrucker mit Herrn Hans-Jürg Aeschbacher überein gekommen das bei genügender Nachfrage solche spezielle Farbe bestellt werden kann. So eine 1 dl Flasche würde etwa 12.- Fr plus Fracht kosten. Die Bestelladresse wäre:
Billettdruckerei Aeschbacher AG, zHd. Herrn Hans-Jürg Aeschbacher, Güterstrasse 10, CH-3076 Worb. E-Mail: druckerei@aeschbacher.ch mit dem Vermerk Farbe für Pautzedrucker.
Beschti Grüess us Romishorn
Otto Bauer
Kontakt
Vorsitzender:
Dipl.-Ing. (FH) Manfred Herzog
Neukircher Str. 41
D - 01877 Schmölln - Putzkau
Mail: manfredherzog-putzkau@t-online.de
Sie können uns hier eine E-Mail mit Ihrem E-Mail-Programm schicken, oder benutzen Sie einfach unser Kontaktformular.
Wir werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden.
Termine
Mitgliederversammlung 2020
- Termin: 09. bis 11. Oktober 2020 Abgesagt!
12. September 2020 150 Jahre Toggenburgerbahn!
Mehr erfahren
150 Jahre Toggenburgerbahn Anton Heer/Otto Bauer
Vorgeschichte
Die 1855–1856 eröffneten Eisenbahnlinien Winterthur–Romanshorn und Rorschach– St. Gallen–Winterthur brachten zusammen mit der Verkehrsdrehscheibe Bodensee für die Ostschweiz verkehrswirtschaftlich völlig neue Perspektiven. Zusammen mit der Vision einer Ostalpenbahn, als deren erste Sektion die Eisenbahnlinie Rorschach–Chur galt, wurden hohe Zukunftserwartungen geweckt.
Die Toggenburgerbahn
Am 8. Juni 1856, im Jahr der Eröffnung des durchgehenden Eisenbahnbetriebs Rorschach–St. Gallen–Wil–Winterthur, fanden sich führende Toggenburger unter der Leitung des Fabrikanten Oberst R. Raschle in Wattwil zusammen. Sie gründeten ein Komitee für eine Eisenbahn ins Toggenburg. Dieses beschloss «einleitende Schritte für die Erstellung einer Eisenbahn Wyl– oder Flawyl–Ebnat zu thun». Bereits im Juli begannen Techniker unter der Leitung von Oberingenieur F. W. Hartmann mit den Planungsarbeiten für die Strecke Wil–Ebnat. Obertoggenburger Gemeinden versuchten darauf, die laufenden Planungsarbeiten auf die Strecke Wil–Nesslau auszudehnen – allerdings noch ohne Erfolg.
Ende 1864 kam wieder Bewegung in die Eisenbahnbestrebungen. Das Berner Unternehmen «Baugesellschaft Wieland, Gubser & Comp.» trat mit einer äusserst attraktiven Offerte an das Toggenburger Komitee heran: Für 4 Mio. Franken sollte die Toggenburgerbahn gebaut werden können!
Zu den grossen Bahnbau-Unternehmungen mit Rang und Namen gehörte diese Baugesellschaft sicher nie. Hingegen hatte «Wieland, Gubser & Comp.» bzw. «B. Gubser & Comp.» als Brückenbau-Unternehmen in Wil SG bald einmal auch International einen hervorragenden Ruf.
Bis die Finanzierung der Bahn gesichert war und die letzten politischen wie auch rechtlichen Hürden weggeräumt waren, dauerte es noch einige Zeit. Die Bauarbeiten für die Toggenburgerbahn nahmen darauf in Bütschwil am 28. April 1868, dem Tag der definitiven Unterzeichnung des Bauvertrags, ihren Anfang. Vorgesehene Bauzeit und Kostenvoranschlag wurden für die Eisenbahnlinie Wil–Ebnat nur geringfügig überschritten. So fand das Toggenburg am 23. Juni 1870 mit der Eröffnung seiner Bahn den Anschluss an das hochmoderne Verkehrsmittel Eisenbahn.
Denn Wil stieg mit der Eröffnung der Toggenburgerbahn im Jahr 1870 fast unbemerkt in die Liga der Knotenbahnhöfe auf. Die allerdings schmalspurige Frauenfeld–Wil-Bahn brachte 1887 eine weitere Verbindung zum Bahnhof Wil. Die 1911 eröffnete Mittelthurgaubahn (MThB) suchte ebenfalls den Anschluss an den Knoten in Wil.
Toggenburgerbahn 1870 – Streckenlänge Wil–Ebnat: 25 km – Höhenunterschied Wil–Ebnat: 60 m – mittlere Steigung: 2,4% – Stationen: Wil, Bazenheid, Lütisburg, Bütschwil, Dietfurt, Lichtensteig, Wattwil, Ebnat-Kappel – Reisezeit Wil–Ebnat: je nach Zugsgattung 60–80 Minuten – Fahrplandichte: täglich vier Zugspaare. Heute KSB 853 / 38 Zugspaare in der Regel mit Stadler GTW.
Mitglieder
Guido Schulte (GlobRailer)
Clemens-August-Str. 118
D-59821 Arnsberg
Mail: g.schulte@globrailer.de
Sammelgebiet:
- Edmondsons
- Zuglaufschilder
- Kursbücher
- IZB
Ansprechpartner
Club of Ticket Collektors CTC e.V.
Internationaler Verein der Fahrausweissammler
Vereinsregister: Amtsgericht Hamm/Westf. VR 1026
- Vorsitzender:
Dipl.-Ing. (FH) Manfred Herzog
Neukircher Str. 41
D - 01877 Schmölln - Putzkau
Mail: manfredherzog-putzkau@t-online.de - Stellv. Vorsitzender:
Peter Haslebner
Haldenweg 6
A - 8740 Zeltweg
Mail: haslebnerpeter@gmx.at - Internet und Tauschwart Deutschland:
Guido Schulte
Clemens-August-Str. 118
D-59821 Arnsberg
Mail: g.schulte@globrailer.de